(3) One-Night-Stand
Die Stücke dieses Albums sind schwer einzuordnen. Die Art und Weise, in der Motiven und Melodien neu nachgegangen wird, ohne neo-romantisch oder minimal zu werden, ist etwas kurios. Ein Weg zwischen Klassik, Jazz und Folk. Teilweise werden eigene Skalen, teilweise die 12-Ton-Chromatik verwandt. Zu den Flöten kommt Elektronik, in den beiden Mittelstücken auch Synthesizer und Keys, im letzten Stück Percussion.
Erschienen beim Label Phonector (Berlin), zu erhalten bei â—Š Bandcamp.
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