Cover Variationen(6) Variationen (F. Couperin)

Versammelt sind in der EP zeitgenössische Variationen. keine historischen. Gespielt wurde auf einem Rhodes-Piano und die Stücke wurden angepasst. Nicht nur entfallen viele Verzierungen, die Variationen reichen bis in die Tonarten und Tonvorräte. Viel Spaß!

Das Album ist ohne Label erschienen, zu erhalten bei â—Š Bandcamp.

 

Cover Kunstlieder(5) Kunstlieder

Die EP ist relativ kurz, sie enthält vier Kunstlieder und das Cover. Die Musik beruht auf selber entwickelten Skalen und ist explizit für Sampler geschrieben: meinen E-mu (E IV). Der gesamte Titel lautet: Kunstlieder für Sampler über das Sterben der Arten.

Das kleine Album ist ohne Label erschienen, zu erhalten bei â—Š Bandcamp.

 

Cover Modular(4) Modular

Dieses Album konzentriert sich auf Synthesizer-Sounds, analoge und hybride - und auf eigens konzipierte Multi-Skalen. Es ist kürzer als die anderen, entwickelt nur ein Stück in sechs Teilen, ist auch in dieser Hinsicht modular. Mit mehreren Skalen gleichzeitig zu arbeiten, war durchaus eine spannende Herausforderung, auch waren die technischen Modulationsmöglichkeiten zu berücksichtigen. Und bei allem spielt kompositorische Spontaneität eine nicht unwichtige Rolle.

Es ist ohne Label erschienen, zu erhalten bei â—Š Bandcamp.

 

Cover One-Night-Stand(3) One-Night-Stand

Die Stücke dieses Albums sind schwer einzuordnen. Die Art und Weise, in der Motiven und Melodien neu nachgegangen wird, ohne neo-romantisch oder minimal zu werden, ist etwas kurios. Ein Weg zwischen Klassik, Jazz und Folk. Teilweise werden eigene Skalen, teilweise die 12-Ton-Chromatik verwandt. Zu den Flöten kommt Elektronik, in den beiden Mittelstücken auch Synthesizer und Keys, im letzten Stück Percussion.

Erschienen beim Label Phonector (Berlin), zu erhalten bei â—Š Bandcamp.

 

Cover Cocktail Spezial(2) Cocktail Spezial

Am Beginn stand die Überarbeitung eines Kinderliedes. Heraus kam ein tönendes Nachtcafé. Sieben instrumentale Stücke erzählen vom dortigen Treiben, doch in einer besonderen Art und Weise:

Ich entwickelte eine Skala, arbeitete in einem Stück 12-tönig und nutzte Variationen, um ständigen Wiederholungen zu entgehen. Es galt, die Clubmusik einem Abenteuer zu öffnen!

Erschienen beim Label Phonector (Berlin), zu erhalten bei â—Š Bandcamp.

 
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